Reisnudeln sind eine beliebte Beilage in der asiatischen Küche und werden oft in Suppen oder Wok-Gerichten verwendet. Doch wie kocht man Reisnudeln richtig, damit sie nicht zu weich oder zu hart werden? In diesem Artikel finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und nützliche Tipps für die Zubereitung von Reisnudeln.
Welche Arten von Reisnudeln gibt es?
Reisnudeln gibt es in verschiedenen Varianten, die sich in der Größe und Form unterscheiden. Die bekanntesten Arten sind:
Fladenreisnudeln
Reissticks
Reisvermicelli
Die Wahl der Reisnudeln hängt von dem Gericht ab, das Sie zubereiten möchten. Für Suppen eignen sich dünne Reisnudeln, während für Wok-Gerichte breitere Nudeln besser geeignet sind.
Welche Zutaten benötigen Sie?
Um Reisnudeln zu kochen, benötigen Sie nur wenige Zutaten:
Reisnudeln
Wasser
Salz
Optional können Sie auch etwas Öl hinzufügen, um ein Verkleben der Nudeln zu verhindern.
Wie bereiten Sie die Reisnudeln vor?
Bevor Sie mit dem Kochen beginnen, sollten Sie die Reisnudeln vorbereiten. Dazu geben Sie die Nudeln in eine Schüssel und übergießen sie mit warmem Wasser. Lassen Sie die Nudeln für etwa 10 Minuten einweichen, bis sie weich sind. Anschließend gießen Sie das Wasser ab und spülen die Nudeln unter kaltem Wasser ab, um sie abzukühlen.
Wie kochen Sie die Reisnudeln?
Um Reisnudeln zu kochen, bringen Sie einen Topf mit ausreichend Wasser zum Kochen. Geben Sie eine Prise Salz und optional etwas Öl hinzu. Sobald das Wasser kocht, geben Sie die vorbereiteten Reisnudeln hinein und kochen sie für etwa 2-3 Minuten. Wichtig ist, dass Sie die Nudeln nicht zu lange kochen, da sie sonst zu weich werden und zerfallen. Testen Sie daher regelmäßig die Konsistenz der Nudeln, indem Sie eine Nudel herausnehmen und probieren.
Wie verhindern Sie ein Verkleben der Reisnudeln?
Ein häufiges Problem beim Kochen von Reisnudeln ist das Verkleben der Nudeln. Um dies zu verhindern, können Sie etwas Öl hinzufügen oder die Nudeln während des Kochens vorsichtig umrühren. Nach dem Kochen sollten Sie die Nudeln unter kaltem Wasser abspülen, um sie abzukühlen und das Verkleben zu verhindern.
Wie verwenden Sie die gekochten Reisnudeln?
Die gekochten Reisnudeln können Sie nun nach Belieben weiterverarbeiten. Sie eignen sich als Beilage zu Wok-Gerichten, als Einlage in Suppen oder als Basis für Salate.
Tipps für die Zubereitung von Reisnudeln
Verwenden Sie ausreichend Wasser beim Kochen, damit die Nudeln genügend Platz haben.
Geben Sie eine Prise Salz und optional etwas Öl zum Kochwasser hinzu.
Kochen Sie die Nudeln nicht zu lange, damit sie nicht zu weich werden.
Spülen Sie die Nudeln nach dem Kochen unter kaltem Wasser ab, um das Verkleben zu verhindern.
Umrühren während des Kochens verhindert das Verkleben der Nudeln.
FAQ
Wie lange sind Reisnudeln haltbar?
Reisnudeln sind in der Regel mehrere Monate haltbar, wenn sie trocken und luftdicht gelagert werden.
Wie viele Kalorien haben Reisnudeln?
Reisnudeln haben etwa 350-400 Kalorien pro 100 Gramm.
Sind Reisnudeln glutenfrei?
Ja, Reisnudeln sind glutenfrei und eignen sich daher auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit.
Fazit
Reisnudeln sind eine leckere und vielseitige Beilage in der asiatischen Küche. Mit der richtigen Zubereitung gelingen sie garantiert und verleihen Ihrem Gericht das gewisse Etwas. Probieren Sie es doch einfach mal aus und lassen Sie sich von der Vielfalt der Reisnudeln inspirieren!
